Zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren – ich berate Sie gerne persönlich und beantworte alle Ihre Fragen rund um Alpha Cooling® und Ihre individuellen Ziele.
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FAQ
Hier finden Sie die meist gefragten Fragen unserer Kunden zu unserer innovativen Kälteanwendung Alpha Cooling Professional.
Wie lange dauert eine Anwendung mit ACP?
2 Minuten = 1 Zyklus. Im Bereich Sport ist dies in der Regel ausreichend. Ein erster Probetermin mit 5 Zyklen ist bei uns Betreibern kostenfrei.
Ist die Bedienung kompliziert?
Im Vergleich zu Alpha Cooling® Professional ist die Bedienung eines Solariums Raketenwissenschaft. ACP hat keine Knöpfe und keine Hebel. ACP startet automatisch, sobald der Anwender seine Hände in Position gebracht hat. Nach 2 Minuten schaltet sich ACP selbständig ab. That’s it.
Kein Entkleiden, kein Frieren.
Friere ich während der Anwendung?
Nein. Anwender frieren während der Anwendung nicht. Auch der unangenehm pochende, heiß pulsierende Effekt, den man sonst erlebt, wenn man beispielsweise einen Schneeball in der Hand hält, bleibt vollständig aus.
Kein Entkleiden – kein Frieren.
Wie funktioniert Alpha-Cooling?
Handflächen-Kühlung Die U.S. Army hatte in den 1990er Jahren Versuche unternommen, um mit Kühlen von Händen und Unterarmen ein rasches Abkühlen des Körpers in stark erhitzter Umgebung zu bewirken.
Forscher der Stanford-University haben diese Erkenntnisse Anfang der 2000er Jahre aufgegriffen und gezeigt, dass der Effekt noch stärker wird, wenn man die Hand gleichzeitig einem definierten Unterdruck aussetzt. Der Unterdruck verhindert das kältebedingte Schließen der Arterio-venösen-Anastomosen und damit fließt mehr Blut durch die Hand und kann entsprechend gekühlt werden.
Warum ist die erste ACP-Anwendung kostenlos?
Im Gesundheitsbereich werden von vielen Seiten viele Versprechungen gemacht. Das wollen wir nicht. Wie könnten sich Menschen besser von einer möglichen Wirkung überzeugen, als bei einem kostenlosen Probetermin?
Wird die Kälteanwendung von der Krankenkasse bezahlt?
Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt die Kosten für Kryotherapie (Kältetherapie) nur bei nachgewiesener medizinischer Notwendigkeit, während private Krankenversicherungen da durchaus flexibler sind.